50 Pfennig Münze zwischen 1972 bis 2001
Umlaufmünzen – 50 Pfennig Münze zwischen 1972 bis 2001 in Deutschland
Das sollten Sie unbedingt über die 50 Pfennig Münze zwischen 1972 bis 2001 wissen
Eine alte 50 Pfennig Münze aus der Bundes Republik Deutschland besteht aus eine Kupfer-Nickel Legierung. 75 Prozent davon macht Kupfer und 25 Prozent das Nickel aus. Diese besondere Legierung erscheint im Auge des Betrachters als Silber. Bis zum Jahrgang 1990 existieren 50 Pfennig Münzen ohne das Prägezeichen A für Berlin. Weshalb ein D für München, F für Stuttgart, G für Karlsruhe oder ein J für Hamburg, unter der Zahl „50“ zu finden ist.
Die Umschrift der Münze lautet: „Bundesrepublik Deutschland“ deren Mitte eine deutliche „50“ auszeichnet. Das Motiv der Bildseite zeigt eine erwachsene Frau, die mit einem Gewand und einem Kopftuch bekleidet, einen kleinen Eichenbaum in die Erde pflanzt.
Glatter Rand und geringe Stückzahlen
Eine 50 Pfennig Münze von 1972 bis 2001 verfügt erstmals über einen glatten Rand. In den Jahren zwischen 86 und 88 prägten die Stätten geringe Auflagen der Münzen. 1987 mit dem Zeichen D existiert weltweit 565.120 Mal. Ähnlich steht es um die Münze von 1987 F mit 645.120 und noch geringer ist 1987 G mit 391.120 Stück.
Jahrgänge zwischen 2001 und 1995 weisen eine höhere Nachfrage auf. Bei der 50 Pfennig Münze von 1995 mit dem Prägezeichen F und G bestanden die Auflagen aus jeweils 65.000 Stück.
Eigenschaften der 50 Pfennig Münze zwischen 1972 bis 2001 |
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