5 Pfennig Kursmünze von 1950 bis 2001
Umlaufmünzen – 5 Pfennig Kursmünze von 1950 bis 2001 – Deutschland
Das sollten Sie unbedingt über die 5 Pfennig Kursmünze von 1950 bis 2001 wissen
Vor der 5 Pfennig Münze von 1950 bis 2001, befand sich die Umschrift „Bank Deutscher Länder“ auf der Kopfseite, ab 1950 findet sich der Wortlaut: „Bundesrepublik Deutschland“. Im Zentrum dieser Münzseite steht ein frisch eingepflanzter junger Eichenbaum. Wenn ein Sammler das Prägejahr sucht, findet er dies unter dem Bäumchen.
Die Zahlseite enthält deutlich sichtbar in der Mitte der Münze die Zahl „5“. Über ihr befindet sich das Prägezeichen, das zur Zuordnung der Prägestätte relevant ist. Findet sich ein A, steht dies für Berlin, ein D für München, das F für Stuttgart, ein G für Karlsruhe und ein J für Hamburg. Erst ab dem Jahrgang 1990 existieren 5 Pfennig Münzen mit dem Prägezeichen A.
Für den Sammler sind die Jahrgänge zwischen 1950 bis 2001 beinahe uninteressant. Außer ein paar wenigen Ausnahmen sind alle Auflagen groß. Sammelwürdig sind die älteren Jahrgänge 1950, -66, -67 und -68 in gutem Erhaltungszustand. Der Jahrgang 1967 mit G für Karlsruhe ist vergleichsweise von großem Wert. Mit einer Auflage von 1,7 Millionen Stück bringt eine klassische Münze einige Euro, Münzen mit einer besonders guten Erhaltung haben einen Wert von circa 100 Euro.
Aufgrund geringer Auflagen sind 1973, -74 und -75 von Karlsruhe sowie alle Jahrgänge zwischen 1997 bis 2001 schwerer zu finden und für Sammler von höherem Wert.
Eigenschaften der 5 Pfennig Kursmünze von 1950 bis 2001 |
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