10 Pfennig Münze – 1950 bis 2001
Umlaufmünzen – 10 Pfennig Münze von 1950 bis 2001 in Deutschland
Das sollten Sie unbedingt über die 10 Pfennig Münze von 1950 bis 2001 wissen
Die Zehnpfennigmünze der Deutschen Mark zählt zu den häufigsten Münzen in ganz Europa. Aufgrund einer gesamten Auflagenhöhe von über einer Milliarde Exemplaren, existieren wenige wertvolle Jahrgänge.
Mit einer vergleichsweise geringen Auflage von 1,5 Millionen Stück, hebt sich eine Zehnpfennigmünze aus dem Jahr 1967 mit einem G für Karlsruhe ab. Die Jahrgänge 1967, 1968 sowie 1973, 1974, und 1975 lohnen sich, bei guter Erhaltung, zu sammeln. Der Wert der neueren Jahrgänge von 1997 bis 2001, steigert sich in den nächsten Jahrzehnten. Deren Auflage ist gering, da der Staat diese als Kursmünzensätze ausgab.
Die 10 Pfennig Münze von 1950 bis 2001 erscheint in einer Messingfarbe. Auf der Bildseite sind die Umschrift „Bundesrepublik Deutschland“ sowie das Prägejahr zu sehen. In der Mitte steht ein junges Eichenbäumchen mit fünf Zweigen. Auf der Zahlseite befindet sich mittig die Wertangabe „10“ mit der Bezeichnung „Pfennig“ in Großbuchstaben. Um die Zahl herum führen Furchen und Getreidezweige.
Das Prägezeichen ist in der Mitte am oberen Rand der Münze platziert. Dieses markiert die Prägestätte, wodurch die Münze der jeweiligen Stadt zuzuordnen ist. Münzen mit dem Prägezeichen A stammen aus Berlin, welche erst ab dem Jahrgang 1990 im Umlauf sind. Befindet sich ein D auf der Zahlseite, steht es für München, ein F für Stuttgart, ein G für Karlsruhe und das J steht für Hamburg.
Eigenschaften der 10 Pfennig Münze von 1950 bis 2001 |
|