1 Pfennig Sammlermünze 1950-2001

Umlaufmünzen – 1 Pfennig Sammlermünze 1950-2001 in Deutschland

Das sollten Sie unbedingt über die 1 Pfennig Sammlermünze 1950-2001 wissen

Der Avers dieses Sammlerstücks zeigt die Prägung des Nominals „1 PFENNIG“. Geprägt wurde die Münze zwischen 1950 bis 2001. Umrandet ist die Prägung im oberen Teil der Vorderseite mit zwei Ähren. Das Kürzel der Prägestätte befindet sich dazwischen. Auf der Rückseite der Münze findet sich ein Eichenzweig. Dieser ist fünfblättrig und umrandet von der Umschrift „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“.

Im unteren Bereich der Umschrift trennen zwei Punkte die Jahreszahl in der die Prägestätte die Münze prägte. Es handelt sich bei dieser Münze um eine Umlaufmünze. Die Münze besteht aus einem Kern aus Stahl umzogen von plattiertem Kupfer. Die Form ist rund, der Rand glatt. Der Durchmesser beträgt 16,5 Millimetern. Das Gewicht umfasst zwei Gramm. Die Stärke der Münze beläuft sich auf 1,38 Millimetern. Der Nominalwert entspricht einem Cent.

Das Design stammt wie beim Vorgängerpfennig aus den Jahren 1948-1949 von dem Bildhauer Adolf Jäger. Das Aussehen der 1 Pfennig Sammlermünze 1950-2001 veränderte sich im Wesentlichen nicht. Lediglich die Umschrift veränderte sich. Stand bis 1949 „BANK DEUTSCHER LÄNDER“ auf dem Revers der Münze so galt ab 1950 die Inschrift „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“. Vorgeschrieben war dies seit dem 6. Mai 1950 für alle Münzen ab dem Prägejahr 1950. Am 8. Juli 1950 erließ die BRD das Bundesgesetz über die Ausprägung von Scheidemünzen. Das Münzregal ging mit diesem Gesetz auf den Bund über. Seither verwendete das Bundesfinanzministerium für die Münzen der BRD die Prägung „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“.